
Nicole Thurn ist New Work – Philosophin und wollte mit 14 Jahren
Journalistin werden, um mit 18 Jahren festzustellen, dass sie das nicht
mehr will, weil sie es sich nicht mehr zugetraut hat. Schreiben tut sie
großartig und sie kreiert nicht nur neue Wörter, sondern auch Settings,
die Organisationen dabei helfen über den Tellerrand zu blicken. Begonnen
hat alles mit Feminismus, Bildungswissenschaften, Soziologie… die
Kombination führt „logischerweise“ in die Genderforschung, um dann
endlich Journalistin zu werden. Seither teilt sie ihr Wissen mit
Lesenden, Hörenden und Interessierten.
Ein Shout-Out für den
weiblichen Mut, den Weg des geringsten und wichtigsten Widerstands zu
gehen. Ein Talk über die Notwendigkeit der Provokation, um Freiraum für
Veränderung zu schaffen.
Über die Arbeit philosophiert Nicole
Thurn und nimmt das Ende als Idealszenario vorweg: New Work. Kein Chef,
keine Zeiterfassung, kein Büro. Dafür Freude, Sinn und hohe
Produktivität?
Happy to hear you!